Nach der Umgestaltung des Schillerplatzes wurde der beliebte Treffpunkt im Hammer Süden gestern auch im Beisein der GRÜNEN aus Rat und Bezirk eröffnet. Nach Grußworten von OB Marc Herter, Bezirksbürgermeisterin Stefanie Baranski und Stadtbaurat Andreas Mentz brachte das Impro-Theater um Renate Wörmann ihre Freude über die Wiedereröffnung mit der Aufführung von Friedrich Schillers „Ode an die Freude“ gekonnt zum Ausdruck.

Die Hauptwege wurden saniert, viele Flächen entsiegelt, Baumscheiben vergrößert, neue Sitzbänke aufgestellt. Unter den Kugel-Ahorn-Bäumen kann nun dem Boule-Spiel gefrönt werden. Dazu gab es gestern schon mal eine Vorführung. Und auch die Fitnessgeräte für Jung und Alt laden zum sportlichen Verweilen ein. Die Beleuchtung wurde ertüchtigt, so dass der Platz auch abends in neuem Glanz erstrahlt.

„Viele Ideen aus den Bürgerworkshops wurden aufgegriffen!“, freut sich Wolfgang Ruthe, GRÜNER Bezirksvertreter. Ratsherr Reinhard Merschhaus, der den Schillerplatz täglich beim Spaziergang mit Hündin Smilla besucht, lobt den Umbau: „Das Wesen des Platzes wurde durch die Modernisierung nicht grundlegend verändert – aber resilienter gestaltet.“ Die GRÜNE Ratsfrau Christina Boettcher ist sich sicher, dass der Platz als Ort des Austauschs und für die wohnungsnahe Erholung rege genutzt wird. „Bleibt zu hoffen, dass der Vandalismus keine Chance hat“, so der GRÜNE Bezirksfraktionsvorsitzende Siegbert Künzel.

Ein Lob für Planung und Umsetzung an das Verwaltungsteam und die ausführende Landschaftsbaufirma.